Zwischenbericht zum LEADER Kooperationsprojekt „Machbarkeitsstudie Balthasar Neumann“ liegt vor

2022-10-24T15:54:57+02:00

Zwischenbericht zum LEADER Kooperationsprojekt „Machbarkeitsstudie Balthasar Neumann“ liegt vor

Das mit der Studie beauftragte Büro FranKonzept aus Würzburg hat dem Projektträger, der LAG Schweinfurter Land e. V. den Zwischenbericht sowie die Werkdossiers übergeben.

Damit wurde die Erhebungs- und Analysephase im Dezember 2020 abgeschlossen. Im nächsten Schritt soll es zum Austausch mit den Heimatpfleger kommen, was aufgrund der Pandemielage bisher noch nicht möglich war. Außerdem beginnt das BüroFranKonzept im neuen Jahr nun intensiv mit der Ausarbeitung der Handlungsempfehlungen sowie der Trägermodelle. Voraussichtlich im Frühjahr 2021 kann hier mit Ergebnissen gerechnet werden. Für den Landkreis Bamberg wurden so wichtige Werke wie die Klosteranlage in Ebrach oder die Orangerie von Schloss Seehof einer ersten Analyse unterzogen.

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Schlussbericht „Alltagsradverkehrskonzept“ vorgestellt

2022-10-24T15:55:46+02:00

Schlussbericht „Alltagsradverkehrskonzept“ vorgestellt

Das Planungsbüro topplan stellte am 16. November den Schlussbericht vor.

COVID-19 bedingt fand die Veranstaltung virtuell statt. Auf Einladung von Landrat Johann Kalb waren die kommunalen Vertreter und Verkehrsplaner aller Landkreisgemeinden und u.a. aus den Städten Bamberg und Nürnberg zugeschalten. Frau Mast von der Fa. tooplan und Herr Hammrich, Mobiltätsmanager des Landkreises, führten gemeinsam durch die Veranstaltung. Das Gutachten mit umfangreichem Beteiligungsprozess ist der erste Baustein für die nun folgenden weiteren Abstimmungen und Planungen. Weitere Informationen entnehmen Sie der Pressemitteilung.

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Schlussbericht „Alltagsradverkehrskonzept“ vorgestellt2022-10-24T15:55:46+02:00

Transnationales LEADER-Kooperationsprojekt TNC II gestartet

2022-10-03T13:02:48+02:00

Transnationales LEADER-Kooperationsprojekt TNC II gestartet

Mit dem offiziellen Eingang des LEADER-Förderbescheids am 22. Oktober 2020 steht der Umsetzung der zweiten Phase des transnationalen Kooperationsprojektes „Cisterscapes-Cistercian landscapes connecting Europe“ nichts mehr im Wege.

Landrat und LAG Vorsitzender Johann Kalb und die Projektleiterin Dr. Birgit Kastner freuen sich über die Zuwendung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Höhe von 283.344 €. In den kommenden Monaten wird insbesondere die Wegführung des geplanten europäischen Fernwanderweges und der Landschaftsfilm zu allen teilnehmenden Klosterlandschaften umgesetzt werden. Dies sind zwei zentrale Bausteine zur öffentlichkeitswirksamen Vermittlung der von den Zisterzienser-Mönchen geprägten historischen Klosterlandschaften und damit auch wichtige Bausteine der aktuell laufenden Bewerbung des Landkreises Bamberg und seiner Partner um das Europäische Kulturerbe-Siegel (EKS). An dieser Stelle auch ein Dank an die weiteren Fördergeber: die Oberfrankenstiftung, das Erzbistum Bamberg, das Bistum Würzburg und das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege. Außerdem ein Dank an die bayerischen Partner-LAGn (Haßberge, Kitzingen, Lichtenfels, Neustadt/Aisch, Schweinfurt und Tirschenreuth) und an die Städte Lichtenfels und Waldsassen.

Informationen zum Projekt unter www.cisterscapes.eu.

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Der Europäische „Weg der Zisterzienser“ – Unterwegs im ältesten europäischen Netzwerk

2022-10-03T13:00:13+02:00

Der Europäische „Weg der Zisterzienser“ – Unterwegs im ältesten europäischen Netzwerk

Ein „Weg der Zisterzienser“ ist das Ziel des transnationalen LEADER-Kooperationsprojekts zur Bewerbung um das länderübergreifende Europäische Kulturerbe-Siegel (EKS) von 18 Zisterzienserklöstern in sechs Ländern.

Er soll als Wegenetz mit einer Länge von fast 5.000 Kilometern die Klosterlandschaften auf europäischen Fernwanderwegen von Ost nach West verbinden und damit die Wege der Zisterzienseräbte im Mittelalter nachzeichnen, die einmal jährlich ins burgundische Cîteaux, ihr Mutterkloster, zum Generalkapitel reisten. Die Planungen sehen aktuell einen drei Linien umfassenden Wanderweg vor. Die Nordlinie führt von Kloster Wagrowiec in Polen über Loccum bei Hannover, nach Frankreich. Über die Zentrallinie können die Klosterlandschaften Velehrad, Žďár nad Sázavou und Plasy in Tschechien über Waldsassen, Langheim und den historischen Knotenpunkt Ebrach im Steigerwald mit Bronnbach über Maulbronn bis zum Höhe- und Endpunkt des Weges in Cîteaux erwandert werden.

Die slowenischen Zisterzienserabteien Kostanjevica na Krki und Sticna liegen auf der Südlinie, die weitere attraktive Ziele, wie die Kulturlandschaften um die Stifte Rein und Zwettl in Österreich und Vyšší Brod in Böhmen erschließt. Die gesamte Strecke sucht dabei immer wieder die Nähe zu sogenannten Altstraßen, den mittelalterlichen Handels- und Reisewegen der Äbte und Mönche. Zisterziensische Klosterlandschaften zeugen noch heute von der Beteiligung des bedeutendsten mittelalterlichen Ordens an der Werdung Europas. Die europaweit einheitliche Siedlungsweise und Landschaftsnutzung der Zisterzienser soll europäisches Kulturerbe werden. „Mit dem ‚Weg der Zisterzienser‘ lassen wir dieses Kulturerbe lebendig werden,“ schwärmt der Bamberger Landrat Johann Kalb, der in diesem Projekt auch die Möglichkeit sieht, regionale Produkte und den Tourismus zu fördern. Noch heute besonders interessant sind die „Außenstationen“ der Klöster in der Landschaft, die sogenannten Grangien, die als hochspezialisierte Produktionsstätten in Eigenbetrieb nicht nur das Kloster versorgten, sondern mit ihren Überschüssen für Handelsware wie Wein, Getreide, Holz oder Obst sorgten. Im Barock wurden sie häufig zu stattlichen Amtssitzen des Klosters ausgebaut. Der „Weg der Zisterzienser“ soll dieses oft unbekannte, versteckte Erbe „erwanderbar“ machen. Auf den Spuren der Handels- und Reiserouten durchquert der „Weg der Zisterzienser“ Europa und folgt nicht nur der Tradition der Äbte auf dem beschwerlichen Weg nach Cîteaux, sondern zeigt auch die Verbindungen der Klöster untereinander auf. Die Zisterzienser legten so ein Netz von Klöstern, Wirtschafts- und Stadthöfen und Wegen über Europa – ein Netz, das zur Transportstrecke von Spiritualität und Kunst, aber vor allem von technischen und landwirtschaftlichen Innovationen wurde. Hilfreich für die Weglegung sind die überlieferten Reiseberichte der Äbte. Einer solchen Aufzeichnung des 17. Jahrhunderts entnehmen wir, dass selbst die Reise mit der Kutsche durch den schlechten Zustand der Straßen eine beschwerliche Fahrt war und man sich in gewissen Gegenden das Bett mit einer Laus teilen musste. 1601 machten sich der Abt von Ebrach und Vikar des Generalabtes in Franken, Hieronymus Hölein und der Abt von Bildhausen, Michael Christ, mit Begleitern auf den strapaziösen Weg nach Cîteaux, dabei legten sie mit Pausen an den zisterziensischen Stationen und in Gasthöfen täglich ca. 30 – 80 km zurück und waren insgesamt über zwei Monate unterwegs. Aus diesem Bericht geht hervor, dass die Reise aus Franken über die burgundische Pforte zunächst nach Dijon führte, wo sich alle Besucher des Generalkapitels versammeln mussten, ehe sie wohl organisiert weiter ins nahe Cîteaux reisen durften. Auch im 17. Jahrhundert erwarben die Reisenden Andenken und Bücher und hatten Gastgeschenke im Gepäck. Neben dem Austausch über die Filiationspraxis der Zisterzienser, d. h. der Gründung von Tochterniederlassungen und Weitergabe von Personal, Wissen und Waren, trug auch die rege Reisetätigkeit zu einem europäischen Austauschbei. Zusammen mit den 18 EKS-Projektpartnernsowie Tourismus- und Wanderverbänden sollen die historischen Verbindungen in der Landschaft auf dem „Weg der Zisterzienser“ als großes Ganzes erfasst und mit Tagestouren im Kleinen wieder wahrnehmbar werden. Die Erinnerung an die gemeinsame Geschichte, das verbindende Kulturerbe und die Neuentdeckung verborgener Schätze, machen die Kulturlandschaft der Zisterzienser erlebbar. In Bayern zählen die Klöster Ebrach, Langheim und Waldsassen zum Projekt. Bezirke, Landkreise und beteiligte Gemeinden arbeiten unter der Federführung des Landkreises Bamberg gemeinsam an der Sichtbarma-chung ihres zisterziensischen Erbes. Erste Ergebnisse zum Routenverlauf in Franken betonen die besonderen Attraktionen an den Verbindungslinien Kulmbach – Bamberg – Würzburg: Hier reihen sich Kloster Langheim mit der zisterziensischen Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, die Altstadt von Bamberg mit ihren Ebracher und Langheimer Stadthöfen, die „Hohe Straße“ in den Steigerwald und in die teich- und waldrei-che Klosterlandschaft Ebrach mit ihrer eindrucksvollen Abtei und den barocken Amtsschlössern Burgwindheim, Oberschwappach und Sulzheim aneinander. In Mainstockheim erreicht der Weg den Main und damit das Amtsschloss und die ehemaligen Weinberge des Klosters Ebrach. Weitere Höhepunkte folgen in Maidbronn und Würzburg, wo das Kloster Ebrach mit einem Stadthof vertreten war. Über Veitshöchheim soll der Weg dann ins Taubertal führen, wo mit dem ehemals den Ebracher Äbten unterstellten Kloster Bronnbach das nächste Klosterhighlight wartet.

Mehr Infos über das Projekt finden Sie unter www.cisterscapes.eu.

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Der Europäische „Weg der Zisterzienser“ – Unterwegs im ältesten europäischen Netzwerk2022-10-03T13:00:13+02:00

14. Mitgliederversammlung der LAG Region Bamberg

2022-10-03T12:43:41+02:00

14. Mitgliederversammlung der LAG Region Bamberg

Im Mittelpunkt der 14. Mitgliederversammlung der Lokalen Aktionsgruppe Region Bamberg e. V., die heuer in der Dreifachsporthalle der Staatlichen Berufsschule I in Bamberg veranstaltet wurde, stand die Wahl der Vorstandschaft.

Zuvor standen weitere Punkte auf der Tagesordnung der Versammlung, zu welcher der Vorsitzende Landrat Johann Kalb rund 40 Mitglieder begrüßen konnte.

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14. Mitgliederversammlung der LAG Region Bamberg2022-10-03T12:43:41+02:00

49. Sitzung des LAG-Entscheidungsgremiums

2022-10-24T15:56:49+02:00

49. Sitzung des LAG-Entscheidungsgremiums

Am 16. Juni 2020 fand im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Bamberg die 49. Sitzung des Entscheidungsgremiums der LAG Region Bamberg e.V. statt. Neben den laufenden Tätigkeiten informierte das LAG-Management über neue Projektideen und -anträge.

Zur Beratung und Beschlussfassung stand das Kooperationsprojekt „Zisterzienser Radrunden“. Dieses bildet ein Teilprojekt zum transnationalen Kooperationsprojekt „TNC-II-Cisterscapes-Cistercian landscapes connecting Europe“. Projektbeteiligt sind die Gemeinden Rauhenebrach und Knetzgau im Landkreis Haßberge sowie die Märkte Ebrach und Burgwindheim im Landkreis Bamberg. Die Federführung übernimmt die LAG Haßberge e. V. Im Rahmen des Projektes sollen zwei Radwege ausgeschildert werden, die durch die Kulturlandschaften des ehemaligen Zisterzienserklosters Ebrach führen. Sie verbinden zisterziensiche Zeitzeugnisse und Landschaften miteinander und informieren an besonderen Standorten über die zisterziensische Vergangenheit.Vorgesehen ist an den Radwegen die Schaffung weiterer Infrastruktureinrichtungen für Radfahrer. Aufgrund der nicht gegebenen Be-schlussfähigkeit einigten sich die anwesenden Vorstandsmitglieder darauf, das Projektin der kommenden Zeitper Umlaufverfahren zu beschließen.Im weiteren Sitzungsverlauf stellte Bürgermeister Vinzens das Projekt „Multimediamodell der Ebracher Klosterlandschaft“ dem Gremium vor. Hierbei handelt es sich um ein Teilprojekt des Markt Ebrach zum transnationalen Kooperationsprojekt „TNC-I-Cisterscapes-Cistercian landscapes connecting Europe“. Das Teilprojekt ist somit Bestandteil der Bewerbung um das Europäische Kulturerbesiegel. Im Rahmen des Teilprojektes soll ein Klosterlandschaftsmodell für das ehemalige Kloster Ebrach als 3D-Exponat mit Augmented-Reality-basiertem Informationssystem hergestellt und im Unteren Abteigarten der JVA Ebrach aufgestellt werden. Auf diese Weise sollen typische Aspekte der zisterziensischen Kulturlandschaftsnutzung und Umgestaltung, aber auch für das ehem. Kloster Ebrach spezifische Inhalte einem breiten Publikum interaktiv und auf intuitive, anschauliche und multimediale Weise vermittelt werden. Das Modell soll die Landschaftsbeziehungen und kulturlandschaftlichen Prägungen des ehemaligen Klosters in einem Umkreis von ca. 50 km im Maßstab 1:50.0000 in den Bereichen Siedlung, Landwirtschaft, Handwerk, Transportwege, Sakrallandschaft und Blickachse aufzeigen und vermitteln. Auch hier einigten sich die anwesenden Vorstandsmitglieder darauf, dasProjekt im Umlaufverfahrenin naher Zukunft zu beschließen. Weiterhin gaben die Anwesenden ihre Zustimmung für eine Förderung von max. 2.500 € der Einzelmaßnahme des SV Rot-Weiß Lisberg 1938 e. V. im Rahmen des LEADER-Projektes „Unterstützung Bürgerengagement“. Der SV plant die Einrichtung eines Beachvolleyballfeldes mithilfe von Ehrenamtlichen. Gegen Sitzungsende wurde das Kooperationsvorhaben „Bedarfsgerechte Angebote für zeitgemäßes Pilgern“ vorgestellt. Der Verein Jakobuswege e. V. plant u. a. die Entwicklung und Umsetzung einer Pilger-App für alle Altersgruppen. Geographischer Fokus liegt hierbei auf dem Jakobsweg von Almerswind (Lkr. Sonneberg, TH) bis zum Bodensee (Lindau). Da der Pilgerweg auch quer durch den Landkreis Bamberg führt, hat der Projektträger, neben zahlreichen weiteren bayerischen LAGen, die LAG Region Bamberg um eine Projektbeteiligung angefragt. Die anwesenden Vorstandsmitglieder verständigten sich darauf, dem Projekt grundsätzlich wohlwollend gegenüberzustehen.

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Gute Neuigkeiten für das Flussparadies Franken e. V.

2022-10-03T12:35:27+02:00

Gute Neuigkeiten für das Flussparadies Franken e. V.

Das Flussparadies Franken e. V. darf sich über die offizielle Bewilligung des LEADER-Förderantrages zum Einzelprojekt „Kanuwanderweg Obermain: Gelbe Welle im Landkreis Bamberg“ freuen!

Insgesamt werden dem Verein LEADER-Mittel in Höhe von 6.250 € zur Projektumsetzung zur Verfügung gestellt.

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Gute Neuigkeiten für das Flussparadies Franken e. V.2022-10-03T12:35:27+02:00

Besonderheiten im Landkreis Bamberg „to go“

2022-10-03T12:13:18+02:00

Besonderheiten im Landkreis Bamberg „to go“

Wie schon berichtet, entstehen bis Ende 2023 im Rahmen des LEADER-Kooperationsprojektes „Wanderleitsystem Fränkische Schweiz“ sog. Kulturinventartafeln.

Sie finden sich an kultur- und lokalgeschichtlich interessanten Punkten innerhalb des Landkreises Bamberg und sollen den Wanderern und allen Interessierten neben der vielfältigen Kulturlandschaft auch geschichtliche und bauliche Besonderheiten näherbringen.

Die bisher 21 fertiggestellten Tafeln sind ab sofort über die interaktive Landkreis-Bamberg-Karte abrufbar. Einfach dem Link „Landkreis-Bamberg-Karte“ folgen, die Themen „LEADER-Projekte“ → „2014 – 2020“ → „Erholung und Gesundheit“ aufrufen oder den Suchbegriff „Kulturinventar“ eingeben.

Lesen Sie zu diesem Thema außerdem den FT-Artikel vom 26.04.2020 in unserer Rubrik „Presse“.

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Besonderheiten im Landkreis Bamberg „to go“2022-10-03T12:13:18+02:00

Bettina Fritzler seit 1. April neue LAG-Managerin

2022-10-03T12:09:45+02:00

Bettina Fritzler seit 1. April neue LAG-Managerin

Um die erfolgreiche Arbeit der Region Bamberg e. V. fortsetzen zu können, wurde nach dem Ausscheiden des LAG-Managers Jochen Strauß durch die Vorstandschaft der Region Bamberg die Einstellung der Geographin Bettina Fritzler als neue LAG-Managerin beschlossen.

In ihren Aufgabenbereich fällt neben der organisatorischen Leitung der Geschäftsstelle vor allem die Unterstützung der Projektpartner bei Antragstellung und Umsetzung der verschiedenen Projekte.

Beim gemeinsamen Termin heißen Landrat Johann Kalb und Nadja Kulpa-Goppert (GB 5 Regionalentwicklung) Frau Fritzler herzlich willkommen und bedanken sich bei Jochen Strauß für sein Engagement für den Verein.

Unterstützt wird die neue LAG-Managerin von Alexandra Baier, die seit 2018 im LAG-Management als Mitarbeiterin tätig ist.

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Bettina Fritzler seit 1. April neue LAG-Managerin2022-10-03T12:09:45+02:00

Erste LEADER-geförderte Kulturinventartafel innerhalb des Landkreises Bamberg aufgestellt

2022-10-03T12:04:07+02:00

Erste LEADER-geförderte Kulturinventartafel innerhalb des Landkreises Bamberg aufgestellt

Im Rahmen des LEADER-Kooperationsprojektes „Wanderleitsystem Fränkische Schweiz“ sollen den Wanderern bis 2023 neben der vielfältigen Kulturlandschaft auch geschichtliche und bauliche Besonderheiten im Landkreis Bamberg näher gebracht werden.

Hierfür errichten der Landkreis Bamberg unter der Projektträgerschaft des Landkreises Forchheim und den Partnerlandkreisen Lichtenfels, Bayreuth und Kulmbach rund 180 der sog. Kulturinventartafeln, 50 alleine innerhalb des Landkreises Bamberg.

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Erste LEADER-geförderte Kulturinventartafel innerhalb des Landkreises Bamberg aufgestellt2022-10-03T12:04:07+02:00
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